Am Donnerstag, 06.06.2019 ab 19 Uhr:
Zwischen zwei Welten – Kinder im medialen Zeitalter
– das ist der 2. Vortrag /Elternabend von Wilfried Brüning.
Wir können Ihnen einen spannenden, kurzweiligen und humorvollen Abend mit vielen Experimenten und Aktionen versprechen.
Ein Muß für alle Mamas und/oder Papas.
Einlass ab 18:30 Uhr
Eintritt: VVK 7,- Abendkasse 9,–
Eintrittskarten erhalten Sie bei uns im Autohaus.
Astrid und Wilfried Brüning
Eltern kommen so langsam Zweifel: Ist das alles noch gut für unsere Kinder? Der Medienpädagoge und Filmemacher Wilfried Brüning präsentiert gemeinsam mit seiner Frau Astrid seinen Vortrag „Zwischen zwei Welten – unsere Kinder im medialen Zeitalter“ Wichtige Erkenntnisse aus der Hirnforschung werden an diesem Abend helfen zu verstehen, was die Entwicklung ihrer Gehirne fördert – und was eben nicht.
Lesen Sie gerne die Rückmeldungen, die Frau und Herr Brüning zu ihren Vorträgen erhalten haben:
Hallo, ich bin begeistert von dem neuen Film.
Die Brüllfalle ist schon super und immer noch aktuell, kommt bei den Eltern immer sehr gut an.
Ich biete Elternabende an und Elternkurse bei verschiedenen Bildungsträgern. Dieser Film Zwischen zwei Welten macht es leicht unser Gehirn zu verstehen.
Auch arbeite ich mit Familien die kognitiv manchmal nicht in der Lage sind es zu verstehen. MIt diesem Film, verstehen auch diese Klienten was gemeint ist.
Herzlichen Dank Euch für diese tolle Arbeit. Melanie B., Tannhausen
Hallo liebe Brüning’s,
vielen Dank für den interessanten Vortrag gestern in Sengenthal.
Ich bin wieder motivierter in meinem Tun mich ständig unbeliebt zu machen, aber mit dem Werkzeug der Neuronen und dem Gleichgewicht zwischen virtueller und realer Welt,
kann ich es jetzt besser erklären, was ich schon seit Jahren gefühlsmäßig so mache.
Meinen Kinder schien das alles immer willkürlich wenn ich wieder ein Verbot aussprach oder gegen Nintendo & Co. war und bin.
Jetzt hänge ich für alle (3 Kinder von 6-12 Jahre) sichtbar ein Bild auf, mit Altersangabe und somit kann ich es jetzt viel besser erklären.
Übrigens, die Erklärung mit der Zitrone war sehr eindrucksvoll.
Nachricht von Frau K. aus Heemsen:
(…)Mit voller Begeisterung habe ich am 10. Mai in Hoya Grundschule ihren kraftvollen, ermunternden, richtungsweisenden Vortrag gehört. Danke für diese wichtigen und plausiblen Denkanstöße mit den Medien umzugehen, und trotzdem nicht zu verteufeln. (…)
Eine Rückmeldung aus Weil der Stadt:
„Nach Ihrem faszinierenden und mitreißenden Votragsabend in Weil der Stadt wollte ich sogleich das Thema „Neuronen“ in der Kita aufnehmen und habe mal gleich ein Lied dazu gemacht. Die Melodie (Wir werden immer größer…) ist Ihnen sicher bekannt aus „alten Zeiten“. (…)
Sehr gerne dürfen Sie das Lied weitergeben, es ist inzwischen bei uns in der Kita (Kindertreff Jahnstraße in Weil der Stadt) zu einem echten Schlager geworden. Wir bewegen uns dabei natürlich auch. Beim Refrain bewegen wir unsere Hände rhythmisch immer wie in einem Feuerwerk vom Kopf in die Luft und wieder zum Kopf zurück. Alle anderen pantomimischen Bewegungen ergeben sich aus dem Text. Wir haben natürlich auch in unserer Fantasie die Baumstämme vor uns liegen, klettern etc.
Besonders toll sind die regelmäßigen Gespräche. Ich frage die Kinder immer, bevor wir das Lied singen, was es von ihren Neuronen zu berichten gibt und die Kinder sprudeln los….
Ein Kind erzählte heute grade, dass sie mit ihren Eltern darüber gesprochen hat und das sie sagten, es gäbe auch Synapsen. So ergaben sich dann schon wieder neue Gesprächsimpulse…..
Ich grüße Sie herzlich! “
Manuela Kiesel, Weil der Stadt